Statuen, Schmuck & mehr
- Accessoires rund um das Alte Ägypten -


 

An dieser Stelle finden Sie eine kleine Auswahl an schönen und ausgefallenen Accessoires aus den Bereichen Statuen, Schmuck, Reliefs & mehr. Alle Gegenstände können durch Klick auf das Bild online bei ars mundi bestellt werden.

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Schmuck Skulpturen Gegenstände "Neu-Ägyptisches"


Schmuck

 
Hier klicken zum Bestellen Tutanch Goldmaske
Detailreich gestaltetes Schmuckobjekt nach dem Original aus der 18. Dynastie, mit dem pharaonischen Königstuch, Zeremonialbart und den Wappentieren Geier und Kobra. Fein vergoldetes 925er-Sterlingsilber, Format 3,7 x 5 cm, an 47 cm langem Kautschukband.
Hier klicken zum Bestellen Bastet-Collier
Die als Katze dargestellte Göttin Bastet war stets hochverehrt, beschützte sie doch Heim, Herd und Familie. Ihr Abbild war eine besondere Liebeserklärung an Ehefrau, Mutter oder Tochter, sollte sie doch die Familie auf immer zusammen halten. Mit 5 Micron hartvergoldetes 925er-Sterlingsilber. Format des Anhängers 1,1 x 1,9 cm, an 42 cm langer Kette.
Hier klicken zum Bestellen Lapislazuli-Skarabäus-Kette
Der heilige Skarabäus galt als Abbild der unendlichen Schöpfung, die sich in der Gestalt des morgendlichen Sonnengottes manifestierte. So bedeutet der ägyptische Name Cheper auch "entstehen, werden". Im Amulettenwesen war der Skarabäus deswegen ein hochbeliebtes Regenerationssymbol. Stabilisierter Lapislazuli gefaßt in 925er-Sterlingsilber, vergoldet an 44 cm langer vergoldeter Silberkette.
Siegelring Echnaton
Auf der Siegelplatte dieses klassisch geformten Goldrings wird der Thronname des Echnaton vorgestellt: "Nefer-cheperu-Rewa-en Re". Die programmatische Aussage zum Wesen des Sonnengottes Re, die der Name enthält, wird in der Übersetzung deutlich: " Vollkommen an Erscheinungsformen ist Re, der Einzige des Re". Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Ägypten, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1350 v. Chr. Lieferbar in den Ringgrößen 52, 54, 56, 58 (bitte bei Bestellung angeben). Ausführung in 835er-Silber.
Alle Schmuckstücke finden Sie hier.

Skulpturen


Götterfigur des Osiris
Seit dem späten Alten Reich knüpfte der Verstorbene seine Jenseitshoffnung an die Gestalt des Gottes Osiris. Als "Herr von Abydos", Toten- und Vegetationsgott, Vorsitzender beim Totengericht, mythischer Beherrscher des Jenseits, immer aber als eine Personifikation der Wiederauferstehung, verkörpert dieser Gott am eindruckvollsten die Glaubensvorstellung der alten Ägypter. Als Gottkönig trägt er stets die Insignien Krummstab und Wedel in den Händen und die federgeschmückte Atefkrone auf dem Haupt. Den Charakter als Totengottheit verdeutlicht die mumienförmige Gestaltung des Körpers. Original: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Ägypten, Spätzeit, 6./5. Jh. v. Chr. Feinpatinierter Metallguss. Höhe mit Sockel 22 cm.
Bastet
Als Hüterin von Heim und Herd wurde Bastet eine der beliebtesten Gottheiten Ägyptens. Als Staatsgöttin der Spätzeit stellte sie die wohltätige Macht der Sonne dar. Original: Ägyptisches Museum, Kairo. Um 1500 v. Chr. Fein patinierter Metallguss. Höhe mit Sockel 10 cm.
Isis und Harpokrates
Die Frau und Schwester des Aufertehungsgottes Osiris, bekrönt mit Kuhgehörn und Sonnenscheibe, reicht ihrem Sohn Harpokrates die Brust. Der Isiskult verbreitete sich über den gesamten Mittelmeerraum und erreichte durch römische Soldaten sogar die nördliche Grenze des Imperiums in Deutschland. In der christlichen Ikonografie wird diese Gruppe zum unmittelbaren Vorbild der Maria lactans mit dem Jesusknaben. Original: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Ägyptisches Museum. Ägypten, Spätzeit, 26.-30. Dynastie, ca. 660-340 v. Chr. Fein patinierter Metallguss, Höhe mit Sockel 24 cm.
Skorpionsgestaltige Göttin Selket
Primär als Schutzgottheit für die Verstorbenen und den König fungierte die Göttin Selket, die als "Zauberreiche" auch eine enge Verbindung zur Isis aufweist. Original: National Museum, Warschau. Ägypten, Spätzeit, 5./4. Jh. v. Chr. Feinpatinierter Metallguss, Höhe mit Sockel 10 cm.
Tut Reduktion
Die ganze Welt fieberte mit, als Howard Carter endlich am 4.11.1922 die Entdeckung des unversehrten Grabes des Tutanchamun meldete. Und das Ergebnis war überwältigend: Über 5.000  Einzelfunde, prächtige Grabbeigaben aus purem Gold, vor allem aber die legendäre Totenmaske des jungen Pharaos waren der Lohn größter Strapazen. Die aus reinem Gold getriebene Maske trug die vollständig mit leinenen Binden bandagierte Mumie Tutanchamuns über Kopf und Schultern. Holen Sie sich mit einer hochwertigen, detailgetreuen Replik der Maske die Aura Ägyptens in Ihr Heim. Original: Ägyptisches Museum, Kairo, Schatz des Tutanchamun, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1335 v. Chr. Aus reinem Gold getriebene, 11 kg schwere Gesichtsmaske- Polymeres, von Hand bemaltes und vergoldetes ARA-Replikat. Vorderseite, Reduktion. Höhe mit Sockel 27 cm, Bodenformat 10 x 10 cm.
Stele Ramses II.
Träumend vom künftigen Ruhm stitzt der spätere Beherrscher eines Weltreiches auf dem bequemen Polsterkissen. Er ist elegant gekleidet und mit kostbarem Ohrgehänge, Königsdiadem und Uräus geschmückt. Sein Haar erscheint als säuberlich geflochtene Prinzenlocke, die Status und Jugendlichkeit anzeigt. Original: Musée du Louvre, Paris. Ägypten, Neues Reich, 19. Dynastie, um 1290 v. Chr., Kalkstein. Polymeres ARA-Replikat, Format 15 x 19 cm auf Marmorsockel.
Stele
Amenophis IV., Echnaton und Semenchkaré. Der Kommandant des Staatsschiffes "Cha-em-maat" stiftete den rätselhaften Denkstein mit den beiden Königen, von denen der linke die Blaue Krone, der rechte die Doppelkrone und einen Brustschmuck trägt. Zwar blieben die Namenskartuschen unvollendet, doch darf man aus Echnatons unverkennbarer Kinnpartie schließen, dass es sich um ihn und seinen Mitregenten Semenchkaré handelt. Original: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Ägypten, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1347 v. Chr. Polymeres ARA-Replikat. Format 21 x 17 cm, mit Aufhängevorrichtung.

Eine Übersicht über alle Skulpturen finden Sie hier.  


Gegenstände

 
Namenbecher Tut
Dieser aus blauer Fayence gefertigte Becher mit der Namenskartusche des Tutanchamun, Teil des von Grabräubern versteckten Diebesgutes, lieferte den Archäologen wichtige Anhaltspunkte dafür, dass die Grabanlage des jugendlichen Herrschers noch im Tal der Könige zu finden sein müßte. Original: Ägyptisches Museum, Kairo. Grabschatz des Tutanchamun. Ägypten, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1335 v. Chr. Fayence, Höhe mit Sockel 6,5 cm.

Fackelhalter Bronze
Als lebenserhaltendes Anch-Zeichen geformt, garantiert der Leuchter immerwährendes Licht auf dem gefahrvollen Weg durch die Unterwelt. Original: Ägyptisches Museum, Kairo. Schatz des Tutanchamun. Neues Reich, 18. Dynastie, um 1335 v. Chr. ARA-Replikat in Bronze (ohne Kerze). Höhe mit Sockel 21 cm.

Alabastergefäß
Zum Inventar des königlichen Haushaltes gehörten traditionell Alabastergefäße für wohlriechende Öle und Salben. Diese selten verwendete Form mit den Lotusblättergirlanden am schlanken Hals bezeugt nachhaltig die Tendenz zur klaren Linienführung im Design. Original: Ägyptisches Museum, Kairo. Grabschatz des Tutanchamun. Ägypten, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1335 v. Chr., Alabaster. Polymeres ARA-Replikat, Höhe 21 cm, Reduktion.

Sphinx-Schatulle
Im alten Ägypten war der Löwe ein wichtiges Sonnensymbol. In der Figur der Sphinx verschmolz sein mächtiger Körper mit dem Kopf und der göttlichen Intelligenz des jeweiligen Herrschers. Die Kartusche im Brustbereich der Sphinx verweist auf Amenophis II. Der Pharao stiftete die verkleinerte Sphinx einem Tempel, wo sie Teil eines größeren Kultobjektes war. Original: Ägypten, 18. Dynastie, 1427-1400 v. Chr. Gegenüber dem Original überarbeiteter polymerer ARA-Kunstguss, als Schatulle nutzbar. Handpatiniert. Die Handarbeit bedingt geringe Farbvariationen. Format 22 x 18 x 8 cm (B/H/T).

Schale mit Füßen
Kein Gag eines heutigen Geschirrdesigners, sonder mehr als 5.000 Jahre alt ist dieses herzige Schälchen mit Füßen, das heute im Metropolitan, New York, zu bestaunen ist. Ägypten, Altes Reich, 4.000-3.500 v. Chr. Handbemaltes polymeres ARA-Museums-Replikat, Durchmesser 12,5 cm.
Rosetta-Stein
Er ist für die Historiker der Schlüssel zu den Geheimnissen Ägyptens: Mit dieser Schrifttafel gelang es erstmals 1821 dem französischen Gelehrten Francois Champollion, die ägyptischen Hieroglyphen zu entziffern. Auf der Tafel ist ein Dekret der Priester zu Memphis für den König Ptolemäus V. verzeichnet. In Altägyptisch, in der volkstümlichen Umgangssprache Demotisch und in Griechisch. Damals ein Zeichen für Frieden und Gleichberechtigung der Völker - heute ein unglaublicher Glücksfall für die Forscher. Original: Basalt. British Museum, London. 196 v. Chr., gefunden im Nildelta. Polymeres ARA-Replikat. Reduktion. Format 20 x 15 cm.

Papyrus mit Namenskartusche
Das individuelle Geschenk: Ihr Name in Hieroglyphen. Nennen Sie uns den gewünschten Vor- und Nachnamen (max. 12 Buchstaben) auf der Bestellkarte. Original ägyptischer Papyrus mit Holzrahmen. Format 30 x 40 cm, gerahmt.

 


"Neu-Ägyptisches"

Schachspiel
Mehr als 10 Jahre Entwicklungsarbeit stecken in diesem von Künstlerhand entworfenen Schachspiel, das bedeutende Objekte und Motive der alten Dynastien aufgreift: Das teils patinierte, teils mit 24 Karat vergoldete Schachbrett zeigt die berühmte Paradiesgartenszene. Im Rahmen wechseln sich die goldenen Zeichen der geflügelten Sonnenscheibe des Sonnengottes Re mit Udjat-Auge, Lotusblumen und der Namenskartusche des Tutanchamun, eingerahmt von beschützenden Horusfalken. Die Bauern werden durch schutzbringende Uschebtis dargestellt, der lebensbringende Djet-Pfeiler ragt als Turm in die Höhe. Der schakalköpfige Totengott Anubis schreitet als Springer zur Sache, während Osiris als himmlischer Läufer seine Kreise zieht. Die anmutige Isis mit Hathorkrone steht als Königin dem Pharao mit ober- und unterägyptischer Krone zur Seite. Höhe der Figuren 7,5 bis 14 cm, vergoldeter oder handpatinierter Metallguss. Brettformat 49 x 49 cm, z.T. vergoldet und patiniert.

 

Paul Klee: Ägyptische Nacht
Originaltitel: Der Niesen. Dieses Bild einer Ägyptischen Nacht befand sich im Kunstmuseum Bern. Dort wurde es 1976 entwendet und galt seitdem als verschollen. Erst im Frühjahr 2001 tauchte es in Basel wieder auf. Hochwertiger Kunstdruck mit schwarzer Massivholzleiste. Verglast. Format 88,5 x 68,5 cm.
 

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